Identität:
gewachsen und hellwach.

Angefangen hat alles 1924 in Hagen-Hohenlimburg. Die dortige
Kaltwalz-Industrie lieferte der frisch gegründeten Firma dünnes
Blech, das in echter Handarbeit mit Papier umklebt wurde.
Fertig waren die ersten Etiketten, sogenannte Colli-Anhänger.
1966 übernahmen die Eheleute Mielke das Unternehmen und ließen
es florieren, mit modernsten Maschinen und eigenem Werkzeugbau.

In den 70er Jahren gelang es Süggel & Co., völlig neuartige Etiketten
aus Kunststoff-Folie und Papier-Kunststoff-Verbundmaterialien
auf den Markt zu bringen. Diese Entwicklung war die Geburtsstunde
von Endlos-Etiketten, die sich maschinell beschriften ließen.
Doch die Zeit stand nicht still. Anfangs kamen nur Nadeldrucker zum
Einsatz. Heute müssen sich Etiketten mit hochintelligenten Geräten
vertragen – und immer speziellere Wünsche erfüllen.
Kein Problem für Horst-Peter Mielke, der das Unternehmen seit
2002 in zweiter Generation führt. Mit Liebe zum Detail und vielen
neuen Ideen.